Home -
Gallery
Geology
Music
Software
Hiking
Links
Sport
What?
Thesis Paleontology Balkan Mineralogy Harz Steno 1 10 20 30 40 50 60 70 80 90 Anh A B C D E F 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 |
Page 227 of 401
< > ![]() |
Select language:
Stereo-Fotos Anhang V - 3 Bildpaar 1: Wolken. Sie sehen einen Stereo-Diavortrag von Norbert Maier mit Aufnahmen von einer geologischen Kar- tierung im Himalaya im Rahmen einer Geologie-Diplom- arbeit. Die Reise begann mit dem Flug München-Delhi und dauerte 8 Monate. Das Kartiegebiet war zunächst 200 km N' von Delhi im Garhwal-Himalaya geplant. Es erwies sich aus politischen Gründen als nicht mehr möglich, in Indien zu arbeiten, vor allem nicht in Grenzgebieten zu China, wozu der Garhwal-Himalaya zählt. Bevor ich das endgültige Kar- tiergebiet bei Tansen in Zentral-Nepal sehen konnte, hatte ich eine 4-monatige Irrfahrt in verschiedene Gebiete des Himalayas und einen 3-maligen Arbeits-Beginn und - Wiederabbruch hinter mich zu bringen. Die Busfahrt von Delhi nach Kathmandu nahm 48 Stunden für 2000 km in Anspruch. Bildpaar 2: Tschai Shop. Während der insgesamt ca. 8000 km Busfahrt und auch beim Fußmarsch im Gelände waren solche Tee-Geschäfte die üblichen Raststätten. Auf diesem Bildpaar ist eine typische Irritation durch eine bewegte Person am rechten Bildrand. Bildpaar 3: Hannumandokha. Kathmandu liegt 1200 m über dem Meer, in einem Hochtal des Himalayas, umrandet von z.T. schneebedeckten Bergen. Im Bild ist ein Blick nach NW. Kathmandu erinnerte mich in einigen Punkten an Erlangen. Es hat eine ähnliche Größe, alle wichtigen Plätze befinden sich in der Innenstadt und sind zu Fuß oder per Fahrrad er- reichbar. Es hat wie Erlangen ein rechtwinkliges Straße- netz, und es ist relativ eben. Die Universität ist im Begriff, aus der Innenstadt in ein Süd-Gelände ausgelagert zu werden. Aber das Geologische Institut befindet sich teilweise noch im Zentrum, und zwar - ähnlich dem Erlanger - in einem historischen Gebäude in einem kleinen Park. Bildpaar 4: Shiva und Parvati. Aus einem der Gebäude um das Hannumandokha schaut Shiva und Parvati, das höchste Götter-Paar der hinduistischen Religion aus dem Fenster. Das Wesen im Vordergrund bewacht den Eingang des Hauses. (Sie können entweder das Götterpaar oder das Wesen räumlich sehen, aber nicht beides zugleich, denn die Stereo-Basis ist übertrieben.) |
.