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 Stereo-Fotos                                   Anhang V - 3 

    Bildpaar 1: Wolken. Sie sehen einen Stereo-Diavortrag
 von Norbert Maier mit Aufnahmen von einer geologischen Kar-
 tierung im Himalaya im Rahmen einer Geologie-Diplom-
 arbeit. Die Reise begann mit dem Flug München-Delhi und
 dauerte 8 Monate. Das Kartiegebiet war zunächst 200 km N'
 von Delhi im Garhwal-Himalaya geplant. Es erwies sich aus
 politischen Gründen als nicht mehr möglich, in Indien zu
 arbeiten, vor allem nicht in Grenzgebieten zu China, wozu
 der Garhwal-Himalaya zählt. Bevor ich das endgültige Kar-
 tiergebiet bei Tansen in Zentral-Nepal sehen konnte,
 hatte ich eine 4-monatige Irrfahrt in verschiedene Gebiete
 des Himalayas und einen 3-maligen Arbeits-Beginn und -
 Wiederabbruch hinter mich zu bringen. Die Busfahrt von
 Delhi nach Kathmandu nahm 48 Stunden für 2000 km in
 Anspruch.




    Bildpaar 2: Tschai Shop. Während der insgesamt ca.
 8000 km Busfahrt und auch beim Fußmarsch im Gelände waren
 solche Tee-Geschäfte die üblichen Raststätten. Auf diesem
 Bildpaar ist eine typische Irritation durch eine bewegte
 Person am rechten Bildrand.







    Bildpaar 3: Hannumandokha. Kathmandu liegt 1200 m
 über dem Meer, in einem Hochtal des Himalayas, umrandet von
 z.T. schneebedeckten Bergen. Im Bild ist ein Blick nach NW.
 Kathmandu erinnerte mich in einigen Punkten an Erlangen. Es
 hat eine ähnliche Größe, alle wichtigen Plätze befinden
 sich in der Innenstadt und sind zu Fuß oder per Fahrrad er-
 reichbar. Es hat wie Erlangen ein rechtwinkliges Straße-
 netz, und es ist relativ eben. Die Universität ist im
 Begriff, aus der Innenstadt in ein Süd-Gelände ausgelagert
 zu werden. Aber das Geologische Institut befindet sich
 teilweise noch im Zentrum, und zwar - ähnlich dem Erlanger
 - in einem historischen Gebäude in einem kleinen Park.





    Bildpaar 4: Shiva und Parvati. Aus einem der Gebäude
 um das Hannumandokha schaut Shiva und Parvati, das höchste
 Götter-Paar der hinduistischen Religion aus dem Fenster.
 Das Wesen im Vordergrund bewacht den Eingang des Hauses.
 (Sie können entweder das Götterpaar oder das Wesen räumlich
 sehen, aber nicht beides zugleich, denn die Stereo-Basis
 ist übertrieben.)

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